Zwei von drei Unternehmen beabsichtigen ihre Prozesse zu automatisieren – so das Ergebnis der Studie „Potenzialanalyse Operative Effizienz“ von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut [1].
Hierfür sind zahlreiche Workflow-Produkte entweder als Stand-alone- oder als Bestandteil von DMS-Lösungen verfügbar. Doch die ausreichende Funktionalität der Software ist nur ein kleiner Teil, der zur Prozessoptimierung beiträgt. Viel entscheidender ist, dass Unternehmen vor der Einführung einer Workflow-Lösung ihre Hausaufgaben erledigen. Dazu gehört vor allem eine Analyse bestehender Prozesse und das Erkennen von Schwachstellen.
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